AW26 - Live Podcast von der rC3

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Hallo ihr,

In dieser Folge live von der #rC3 geht es darum, was NTs im Umgang mit Autist:innen falsch machen und was sie besser machen können.

Autist:innen müssen leider immer wieder erleben, dass neurotypische Menschen im Umgang mit Autist:innen Empathie und Rücksichtnahme vermissen lassen.

In diesem Live-Podcast haben die Hörer:innen die Möglichkeit zu erzählen, was sie erlebt haben und worauf Neurotyp:innen achten sollen, um es in Zukunft besser zu machen.

Wir haben zwei live Anrufer:innen und beantworten Fragen aus dem Chat.

Diesmal mit Paula, Kali und Rebecca.

Podcaster*innen

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Rebecca
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Paula
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Kali

Sendungsmitschrift

Einleitung

00:00:31

Ein erstes Beispiel

00:04:15

erste Anrufer:in: AtariFrosch

00:16:26

Fragen aus dem Chat

00:25:08

zweiter Anrufer: Felix

00:32:59

Frage aus dem Chat: Wie geht ihr mit Overloads um

00:37:32

Frage aus dem Chat: Ich eine remote Chaos Experience leicht als ein Congress aus autistischer Sicht?

00:41:07

Ausklang

00:45:27

Eine Antwort zu „AW26 - Live Podcast von der rC3

  1. Hallo ihr drei,
    danke fuer diesen Podcast (natuerlich auch an alle Beteiligten der fruehrern Episoden)! Ihn ueber die rC3-Folge zu entdecken war das beste, was mir seit sehr langer Zeit passiert ist. Kalis Beschreibung ihrer Diagnose und der Begriff vom “nach Hause kommen” in AW25 hat in mir eine unbeschreiblich schoene Emotion ausgeloest, die ich in ueber 30 Jahren nicht kennenlernen durfte.

    Leider hatte ich mich selbst vor ca. zehn Jahren nach der Diagnose “moeglicherweise F84.5, aber andere Entwicklungsprobleme sind genauso wahrscheinlich” entmutigen lassen, das Thema fuer mich weiterzuverfolgen. Auch wenn eine erneute Untersuchung (nach der Pandemie) negativ ausfallen sollte, habe ich hier gelernt: es hat auch Vorteile, dass mein Gehirn nicht in der Standardkonfiguration ausgeliefert wurde, und die sollte ich endlich angemessen feiern. Und es gibt Menschen, die zumindest sehr aehnlich zu funktionieren scheinen. Falls ich noch nicht nach Hause gekommen bin, weiss ich jetzt zumindest, dass es irgendwo ein Haus fuer mich gibt.

    Habe ich schon “Danke” gesagt? Ich glaube, nicht genug. Daher: Danke und macht weiter, was ihr tut!

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