AW13 - Mein Weg zur Diagnose

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Hallo ihr Lieben,

Diesmal geht es darum, wie ich meine Diagnose erhalten haben. Ich spreche wieder mit Malik und wir reden über meine Geburt und warum ich von Anfang an Probleme hatte. Nach der Kindergartenzeit geht es dann mit der Schulzeit weiter. Dort hatte ich immer wieder Weinkrämpfe. Nach der Schule wollte ich Studieren. Das hat aber nicht geklappt. Stattdessen war dann erstmal die Klinik angesagt. Nach der Ausbildung hatte ich dann einen Job. Und erst mit 27 dann auch endlich meine Diagnose.

Die Episode besitzt zur Zeit aus technische Gründen kein Intro und Outro...

Gruß Jan

Podcaster*innen

Sendungsmitschrift

Geburt und Komplikationen

00:03:26
  • Sauerstoffmangel bei der Geburt
  • Kein Saug-Schluck-Reflex

Kindergartenzeit

00:06:42
  • Besuch eines Rehakindergartens
  • und viele Therapien
    • Reiten
    • Schwimmen
    • Logopädie

Schulzeit

00:10:58

Versuch eines Studium

00:30:38
  • scheitert vollständig

Vollständiger Zusammenbruch und Klinkaufendhalte

00:34:03

Wohnen im ÜWH und TWG

00:48:03

Ausbildung

00:51:35
  • in einem Berufsbildungswerk
  • als Informatikkaufmann
  • ALBBW

Umzug in TWG

00:52:30

Erster Job

00:53:10

Der Weg vom Congress zur Diagnose

01:08:49

Diagnose und dann?

01:20:43

Ausklang

01:29:23

Eine Antwort zu „AW13 - Mein Weg zur Diagnose

  1. Hallo Jan, zuerst Gratulation zu den tollen Podcast. Ich höre immer wieder gerne rein und finde es toll, wie offen du darüber sprichst. Ich selber plane auch einen Podcast, allerdings in Kombination mit meiner Autismus-Page. Allerdings weis ich nicht ob ich ein genügend guter Redner bin… mal schauen.

    Ich möchte zu deinem Podcast (Mein Weg zur Diagnose) anhand meiner Erfahrung etwas zur Dauer einer Autismus-Abklärung ergänzen. Bei uns in der Schweiz scheint die Situation viel entspannter zu sein.

    Ich wurde ende Juli von meinem Hausarzt an den Psychiatrischen Dienst überwiesen. Nach 4 Tagen (!!) bekam ich bereits die Einladung für das erste Gespräch, welches drei Wochen später stattfand. Die weiteren Termine fanden dann innerhalb der nächsten 2 Wochen statt, weil ich zu dieser Zeit Urlaub und Zeit hatte. Nach 6 1/2 Wochen lag die Diagnose auf meinem Tisch.

    Das man in Deutschland derart lange auf eine Abklärung warten muss, habe ich nun des öfteren gelesen. Für mich fast etwas unverständlich.

    PS:Besuche mich doch auch mal auf meinem Blog. Er ist noch im Aufbau, das Forum funktioniert auch noch nicht recht, aber immerhin…

    Alles Gute und viel Erfolg, auch bei der Job-Suche. Ist ja nicht immer ganz einfach für uns.

    Markus

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